EnergieeffizienzExperteMJS

Beim energieeffizienten Bauen und Sanieren geht es neben der Energie- und Kosteneinsparung auch darum, passende Förderungen zu erhalten. Hierbei ist die Zusammenarbeit mit einem qualifizierten Experten unerlässlich. Was Sie bei einer energetischen Baubegleitung alles beachten sollten, erläutert Markus J. Schmidt, Geschäftsführer der EVO-Gruppe und Energieeffizienz-Experte.

Herr Schmidt, Sie sind als Energieeffizienz-Experte spezialisiert auf die Energieberatung für Gebäude. Was gehört zu Ihren Aufgaben?
Als Energieeffizienz-Experte begleite ich Bauherren bei der Planung und Durchführung von Neubauten und Sanierungen. Dabei analysiere ich den Zustand des Gebäudes, informiere die Bauherren über die notwendigen Sanierungsschritte und den besten Zeitpunkt zur Umsetzung. Die geschätzten Kosten und die möglichen staatlichen Zuschüsse spielen hierbei eine große Rolle. Wer nämlich in Deutschland etwas mehr als das gesetzlich geforderte Minimum bei der energetischen Sanierung oder im Neubau macht, qualifiziert sich für Fördermittel des Bundes. Damit Bauherren diese Förderung in Anspruch nehmen können, ist eine energetische Fachplanung und eine Baubegleitung zwingend notwendig.

Wie läuft eine Energieberatung ab und worauf müssen Hauseigentümer achten?
Die Energieberatung findet im Haus des Besitzers statt. Üblicherweise verschaffe ich mir einen ersten Eindruck über die Baupläne und die Heizkostenabrechnung. So haben z.B. Häuser verschiedener Baujahre in verschiedenen Gegenden Deutschlands charakteristische Gebäudetypologien - und meist ist schon anhand dessen eine erste Einschätzung möglich. Im Anschluss folgt ein Rundgang, um alle Räumlichkeiten zu besichtigen und Detailfragen zu besprechen. Dann werden die aufgenommenen Daten analysiert und der Energieverbrauch nach einem genormten Verfahren berechnet. Hier sind vor allem die Grenzwerte für Energieverbrauch und Gebäudedämmung der EnEV (Energieeinsparverordnung) zu beachten. Bei Bedarf arbeite ich hier mit dem Architekten oder weiteren Planern zusammen.

Nun gibt es eine ganze Reihe von Sanierungsstandards. Können Sie einige Punkte nennen, die bei einem Sanierungsfahrplan besonders im Fokus stehen?
Bei der Sanierung ist eines enorm wichtig: Planung, Planung und nochmals Planung! Bei Detailfragen zu Bauteilen – etwa für die Dämmung – gebe ich gerne eine Empfehlung ab, auch in Abstimmung mit den beauftragten Handwerkern. Ein besonderes Augenmerk liegt in aller Regel auf Energieeffizienz und der Anlagentechnik für Heizung sowie dem korrekten Einbau von Fenster und Türen. Mein Ziel ist es, einen Plan zu konzipieren, der den Zielzustand des Gebäudes sowie die erforderlichen Maßnahmen abbildet.
Es gibt hier allerdings kein Patentrezept. Die Erfahrung zeigt, dass nur die gute Zusammenarbeit zwischen Bauherrn, Experte, anderen Planern und Handwerkern die optimalen Ergebnisse liefert.

Gründerpreis 2017Juli 2017: Baden-Württembergs Wirtschaftsministerin Dr. Hoffmeister-Kraut überreicht EVO den Gründerpreis.

Bereits zum 8. Mal wurde die begehrte Trophäe für die besten Existenzgründer aus der Region vergeben. Eine Vielzahl an Bewerbungen sind für den diesjährigen Gründerpreis eingegangen. Die Bewerbungen wurden von einer 24-köpfigen Jury gesichtet, in der namhafte Vertreter aus Wirtschaft, Universitäten und Hochsuchlen sitzen. Einer der Gewinner ist das Unternehmen EVO, das nun mit dem Gründerpeis 2017, überreicht durch Baden-Württembergs Wirtschaftsministerin Dr. Hoffmeister-Kraut, ausgezeichnet wurde.

Jonas Pürckhauser, Geschäftsführer der IHK-Ulm, erklärte in seiner Laudatio die Gründe für diese Entscheidung: Als technisch hoch innovatives Unternehmen stelle EVO Lösungen bereit, die es privaten Haushalten ermöglichen, ihren eigenen Beitrag zur Energiewende beizusteuern. Mit selbst erzeugtem Ökostrom, der zwischengespeichert werden kann, heizen sie CO2-frei vor Ort - und sind damit weitgehend unabhängig von steigenden Energiepreisen.

EVO hilft Wohnungs- und Hausbesitzern, ihren eigenen Strom mittels Photovoltaik auf dem Dach selbst zu erzeugen, diesen mit Energiespeichern zu puffern und dann mit Elektroheizungen in Wärme zu wandeln. Viele unserer Kunden sind im Jahresdurchschnitt über 60% autark von externen Stromzukäufen und tragen damit aktiv zum Klimaschutz bei. Baten-Württembergs Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut spannte den Bogen etwas weiter: "Gründer und ihre Ideen haben den Südwesten schon immer stark gemacht - das müssen wir gemeinsam fördern."

EVO auf FacebookSeit Mitte November ist die EVO Gruppe auch auf Facebook aktiv.

Hier gibt's ab sofort die aktuellsten News über unsere Produkte und Aktivitäten, interessante Eindrücke aus unserem Team und das Wichtigste aus der Branche. Was tut sich bei EVO, welche Trends bewegen die Fachwelt und wie sieht es auf der politischen Ebene aus? Welche Neuerungen bei Elektroheizungen, Solarstromanlagen und Energiespeichern sind wichtig? Hier bleiben Sie auf dem Laufenden!

Schauen Sie gerne vorbei: Wir freuen uns auf einen regen Austausch mit Kunden, Partnern und allen, die sich für innovative Wärme- und Energietechnik interessieren.

Willkommen bei www.facebook.com/evo-gruppe

 

energy efficiency 400Das bestätigt die Studie „Wärmemonitor“, herausgegeben vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) und dem Energiedienstleister Ista.

Der Wärmbedarf von Wohngebäuden in Deutschland sinkt. Offenbar machen sich die umfangreichen Sanierungsarbeiten bei Bestandsbauten deutlich bemerkbar. Dank Unterstützung durch staatliche Förderprogramme haben viele Eigentümer, allem voran große Wohnungsunternehmen, ihre Gebäude aufwändig saniert und mit Wärmedämmsystemen nachgerüstet. Insgesamt ist der Heizenergiebedarf von Mehrfamilienhäusern seit 2003 um rund 18 Prozent gesunken. Die Auswertung der Energieausweise zeigt, dass der Wärmebedarf nach einer Vollsanierung in Einzelfällen sogar um bis zu 36 Prozent reduziert werden kann. Aus Sicht der Experten verschieben sich damit auch die Systemvorteile, die für den Umstieg auf eine neue Heizungsanlage ausschlaggebend sind. „Je geringer der Wärmebedarf eines Gebäudes, desto weniger empfiehlt es sich heute noch, auf eine konventionelle Zentralheizung mit Öl oder Gas-Brennkessel zu setzen – der Aufwand ist einfach zu hoch“, erklärt ein Architekt aus Ulm. Auch Einfamilienhäuser aus den 1960er und 1970er Jahren liegen heute nach einer Vollsanierung in punkto Wärmebedarf in einem Bereich, in dem sich eine moderne Elektroheizungsanlage als wesentlich wirtschaftlichere und umweltfreundlichere Lösung anbietet. Vor allem, wenn die Heizkörper mit Energie aus der hauseigenen Solarstromanlage auf dem eigenen Hausdach betrieben werden.

https://www.diw.de/de/diw_01.c.543225.de/themen_nachrichten/waermemonitor_deutschland_2015_mit_der_erfahrung_kommt_der_sanierungserfolg.html

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/energie-deutsche-brauchen-deutlich-weniger-energie-fuers-heizen-1.3180992

Vor der Anschaffung einer neuen Heizung stellen sich viele Eigentümer die Frage: Ist eine „klassische“ Öl- oder Gasheizung zweckmäßig oder gibt es Alternativen, die kostengünstiger und zugleich umweltverträglicher sind?

Dieses Thema wird oft sehr emotional diskutiert und viele Anbieter publizieren im Internet teilweise irreführende Ausführungen. Dieser Beitrag will versuchen, Verbrauchern klare Argumente und transparente Zahlen zur Orientierung und Entscheidungshilfe zu geben. Hierbei ist es uns wichtig, zum einen nicht nur die laufenden Betriebskosten, sondern auch die kompletten Kosten über die Laufzeit zu berücksichtigen und zum anderen die Umweltverträglichkeit der verschiedenen Systeme zu vergleichen.

1. Wärmebedarf
Um verschiedene Heizsysteme möglichst objektiv vergleichen zu können, ist es vorab notwendig, ein Referenzobjekt – also eine Wohnung oder ein Haus – zu definieren, bei dem der Wärmebedarf berechnet werden kann. Dieser ist unabhängig vom Heizsystem und beschreibt lediglich die Energiemenge, die nötig ist, um die Wohnung/das Haus zu beheizen. Dabei hängt der Wärmebedarf von der Größe und Höhe der Räume, der Anzahl der Fenster, der Wärmedämmung und der geografischen Lage des Gebäudes ab. Lesen Sie hierzu mehr (Link auf anderen Artikel) und erstellen Sie sich gratis Ihre individuelle, vorläufige Wärmebedarfsberechnung online.
Als Grundlage wählen wir die, laut Statistischem Bundesamt, durchschnittlichen Wohnverhältnisse in Deutschland: ein Reihenmittelhaus mit 120m2. Für die Wärmebedarfsberechnung gehen wir von einem 1980er Haus aus – das Haus ist solide gebaut, verfügt jedoch nicht über eine moderne Wärmedämmung. Unser Referenzhaus steht in Süddeutschland, wo die Winter etwas kälter sind. Der Wärmebedarf für diese Wohnung errechnet sich mit 10.000 Watt Heizleistung nach DIN EN12831.

1.1 Der Jahresheizwärmebedarf für dieses Gebäude beträgt 12.000 kWh pro Jahr nach DIN 4108-6.

2. Energiebedarf von verschiedenen Heizungssystemen
Für den Vergleich fokussieren wir uns zunächst auf die drei gängigsten und weit verbreiteten Heizungssysteme bzw. Energiequellen: Öl, Gas und Strom.

2.1. Öl-Heizung
Der Öl-Brenner verbrennt Öl, erhitzt durchlaufendes Wasser, das in aller Regel über einen Pufferspeicher mit dem wasserbasierten Heizkreislauf verbunden ist. Mit diesem typischen System entstehen ca. 26 % Wärmeverluste:
11 % Latente Wärme im Abgas
11 % Abgasverluste
3 % Abstrahlungsverluste
1 % Bereitschaftsverluste
26 % Verluste (Quelle: Energie Bau Handbuch - 12. Ausgabe)

Um unser Referenzhaus mit 12.000 kWh im Jahr beheizen zu können, benötigen wir aufgrund der Verluste 26% mehr Energie, um denselben Wärmeeffekt zu erzielen, d.h. wir benötigen 16.200 kWh.


2.2. Gas-Heizung
Die Berechnung des Brennstoffbedarfs für ein Gas-System ist analog der Ölheizung. Hier wird im Brenner das Gas verbrannt und über einen Pufferspeicher werden die wasserbasierten Heizungen mit warmem Wasser versorgt. Identisch wie bei der Ölheizung übernehmen elektrische Pumpen die Zirkulation im System.
Die Verluste in der Heizverteilung sind identisch den o.g. Werten, d.h. auch hier bei einem gleichen Wärmebedarf von 12.000 kWh benötigen wir ca. 16.200 kWh um die Verluste zu überwinden.


2.3. Elektroheizung
Die Elektroheizung wird dort installiert, wo die Wärme benötigt wird, das heißt, es treten keine Verluste für Wasserspeicher, Zirkulationspumpen oder Leitungsverluste in Rohren auf. Bei einem Gebäude-Wärmebedarf von 12.000 kWh werden somit auch nur 12.000 kWh an Strom benötigt.


2.4. Zusammenfassung Energiebedarf (Brennstoff bzw. Strom)

HeizungWärmebedarf für Heizung [kWh]Verluste [%]Brennstoff-bzw. Strombedarf [kWh]
Öl-Heizung 12.000 26 16.200
Gas-Heizung 12.000 26 16.200
Elektroheizung 12.000 0 12.000

 

3. Verbrauchs- und Betriebskosten der Heizanlage


Nach der Ermittlung des Brennstoff- bzw. Strombedarfs wenden wir uns nun den Verbrauchskosten unseres Referenzhauses zu:


• 1 Liter Öl erzeugt bei der Verbrennung ca. 10 kWh Energie, d.h. wir benötigen zum Heizen des Referenzhauses 1.620 Liter Öl. Bei einem Durchschnittspreis von € 60,- pro 100 Liter Heizöl ergeben sich hiermit Brennstoff-Kosten von € 973,-. Über € 250,- wird hierbei für die Überwindung der Verluste „verschleudert“.

• 1m3 Gas erzeugt bei der Verbrennung ca. 10 kWh, d.h. wir benötigen zum Heizen des Referenzhauses 1.620 m3 Gas. Die Preise für Gas sind jedoch einfacher weise bereits in kWh angegeben sodass wir den Durchschnittspreis für Erdgas von 7 Cent/kWh für unsere Berechnung verwenden können.

• Sinnigerweise, und wenn möglich, wird die Elektroheizung an einen HT/NT Tarif („Hochtarif / Niedertarif“) des Energieversorgers angeschlossen, um günstigere Stromtarife nutzen zu können. Im Schnitt kostet die die Kilowattstunde Strom dann etwa 18 Cent.


Zusätzlich zu diesen reinen Brennstoff- bzw. Stromkosten kommen weitere Kosten, die für die unterschiedlichen Systeme zwingend sind, um diese zu betreiben. Hierzu zählen typischerweise Stromkosten, um Öl- bzw. Gasbrenner und dazugehörige Umwälzpumpen zu betreiben. Auch darf man den Zinsausfall für im Voraus gezahlte Brennstoffe z.B. Öl nicht vernachlässigen.

Verbrauchskosten [€]Öl-HeizungGas-HeizungElektroheizung
Brennstoff- bzw. Stromkosten [€] 972 1.135 2.160
Grund- bzw. Bereitstellungsgebühr [€] - 200 100
2% Zinstausfall für gelagerte Brennstoffe [€] 63 - -
Strom für Umwälzpumpen [€] 59 59 -
Strom für Öl Vorwärmung [€] 74 - -
Strom für Regeltechnik und Standby 15 15 -
Wartungskosten pro Jahr für Brenner und Kesselwartung 150 150 -
Kaminfeger Gebühr 70 70 -
Tankreinigung (alle 10 Jahre) 50 - -
TÜV (alle 2 Jahre) 150 - -
Umweltversicherung 400 - -
Summe Verbrauchskosten 1.976 1.629 2.260


Zusammenfassend stellen wir fest, dass die jährlichen Verbrauchskosten für die verschiedenen Systeme im Schnitt bei Euro 2000,- liegen. Die Elektroheizung ist zwar im Verbrauch ca. Euro 300,- pro Jahr teurer aber in der Anschaffung und im Unterhalt um einiges günstiger (siehe unten).


4. Anschaffungskosten der Heizanlage

Anschaffungskosten [€]Öl-HeizungGas-HeizungElektroheizung
Wärmeerzeuger: Öl bzw. Brennwert Therme 4.500 3.400 -
Montagekosten für Wärmeerzeuger 4.000 4.000 -
Pufferspeicher, 600 Liter 1000 1000 -
Regelungstechnik 800 800 -
Sicherheitsbaugruppe und Ausdehnungsgefäß 250 250 -
10 Heizkörper mit Thermostat 3.000 3.000 10.000
Leitungssystem, Wasser bzw. Strom 1.500 1.500 400
Anpassungen Abgassystem, raumluftunabhängig 700 700 -
Gas Hausanschlusskosten - 1.700 -
Nachtstrom Zähler Nachrüstung - - 400
Baukosten Heizöllager, Wanne, Anstrich etc. 2.000 - -
Öltank 6000 Liter im Erdreich 1.400 - -
Summe Anschaffungskosten 19.150 16.350 10.800


5. Zusammenfassung


Untenstehende Tabelle zeigt die Gesamtkosten im Vergleich über 15 Jahre:

Gesamtkosten [€]Öl-HeizungGas-HeizungElektroheizung
Anschaffungskosten 19.150 16.350 10.800
Rücklagen Reparaturen und Anschaffung 19.150 16.350 -
Betriebs- und Verbrauchskosten 29.652 24.436 33.900
Summe Verbrauchskosten 67.952 57.136 44.700


Diese Langzeitbetrachtung aller Kosten zeigt, dass die Elektroheizung auf Dauer das weitaus günstigste Heizungssystem ist. Dabei wirkt sich insbesondere die Lebensdauer von Öl- oder Gasheizungen von durchschnittlich nur 15 Jahren negativ aus (Quelle: Deutscher Bauzeiger 21.2.3 Haustechnik - Heizung - Gasheizung Lebensdauer). Schon während der Lebensdauer fallen regelmäßig Wartungsarbeiten an, nach etwa 10 bis 15 Jahren kommen Reparaturen und Instandhaltungskosten hinzu, so dass diese Systeme auf Dauer recht kostspielig werden.

kostenvergleich


Im Vergleich zu konventionellen Heizungstechnologien sind EVO® Elektroheizungen dank ihrer technischen Konzeption enorm wartungsfreundlich. Alle Komponenten sind sehr robust, es gibt keine mechanischen Verschleißteile. Auch deshalb haben EVO® Elektroheizungen 30 Jahre Garantie inklusive Vor-Ort Service.

Dazu kommt die Umweltfreundlichkeit: In Verbindung mit Ökostrom von Ihrem lokalen Energieversorger ist eine Elektroheizung die einzige Alternative, um CO2 neutral vor-Ort, bei sich zu Hause, zu heizen. Alle anderen Systeme verbrennen fossile Brennstoffe und verursachen klimaschädliche Emissionen. Auch wenn der Öl- und Gaspreis derzeit niedrig ist: Es bleibt die Abhängigkeit von den Energiepreisen, die auf dem Weltmarkt oftmals großen Schwankungen und Unsicherheiten unterliegen. Dagegen ist die Lage auf dem deutschen Strommarkt dank der Energiewende und dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zusehends stabiler (Link > Energie-Chart).
Vor allem bietet sich bei Elektroheizungen die Möglichkeit, durch Eigenstrom vollkommen unabhängig und autark zu werden: Wer seine EVO® Elektroheizung mit Energie aus der eigenen Solarstromanlage versorgt und dies mit einem zusätzlichen Energiespeicher als Puffer kombiniert, kann die Betriebskosten weiter senken und im Idealfall sogar zum Nulltarif heizen