EVO Architektenpreis 2018 Gewinner

Ulm, Oktober 2018. Der erstmals ausgeschriebene EVO Architektenpreis wird dreimal verliehen – an zwei Gewinner in der Kategorie 1 „Innovativer Entwurf“ und an einen Gewinner in der Kategorie „Energetische Sanierung“. Die offizielle Verleihung erfolgt am 26.10.2018 in Ulm, zu der alle Teilnehmer des Wettbewerbs eingeladen sind.

Gefordert waren Antworten auf dringende Fragen der Baubranche, der Immobilienwelt und der nächsten Generationen: In welchen Schritten erreichen wir so bald wie möglich einen klimaneutralen Gebäudebestand? Wie können Wohnhäuser, Gewerbe- und Bürogebäude schon heute intelligenter heizen? Und welche Lösungen bieten sich für die energetische Optimierung von Bestandsbauten an? Um innovative Projekte mit dieser Zielsetzung zu fördern, hat EVO 2018 erstmals einen Architektenpreis ins Leben gerufen.
In der Kategorie 1 „Innovativer Entwurf“ gewannen zwei Neubauprojekte, darunter ein Bürogebäude sowie ein Plusenergiehaus.
In der Kategorie 2 „Energetische Sanierung“ gewann ein Sanierungsprojekt, das wegweisende Akzente für Mischnutzungen setzt. Die Standorte der Projekte sind in Baden-Württemberg und Bayern.


Die Mitglieder der Jury, jeder einzelne von ihnen Energie-Effizienz-Experte –Matthias Gulde, Dipl.-Ing. (FH) Architekt, Thomas Jörger, Dipl.-Ing. (FH) Architekt und Markus J. Schmidt, Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik – zeigten sich von der hohen Entwurfsqualität beeindruckt und von der Wirtschaftlichkeit der Energiekonzepte durchweg überzeugt. „Die Einreichungen belegen klar, dass es weder an Ideen noch an Technologien mangelt, die Wärmewende heute schon flächendeckend umzusetzen“, zieht der Leiter der EVO Gruppe, Markus J. Schmidt, Bilanz.


Neben dem Preisgeld von insgesamt 6.000 Euro erhalten die Gewinner beider Kategorien 50 Prozent Ermäßigung auf die EVO Systemlösung bestehend aus Elektroheizung, Solarstromanlage und Energiespeicher.
Die offizielle Verleihung des EVO Architektenpreises findet am Freitag, 26. Oktober, ab 18 Uhr im Stadthaus Ulm statt. Journalisten und Medienvertreter können sich durch eine formlose Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anmelden.

 

 

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PM EVO Architektenpreis092018 kl

Ulm, September 2018. Wer Energieeffizienz und Klimaschutz bei Gebäuden voranbringt, kann sich bis zum 14. Oktober für den EVO Architektenpreis bewerben. Mit dieser Initiative forciert das Unternehmen innovative Praxislösungen im Neu- und Bestandsbau.

Die Energieeffizienz von Wohnhäusern, Gewerbe- und Bürogebäuden ist ein entscheidender Schlüssel, um CO2-Emissionen zu reduzieren. „Die energetische Optimierung geht derzeit nur schleppend voran. Mit dem Architektenpreis zeichnen wir innovative Ansätze aus und sorgen so in unserem Wirkungskreis für einen Ruck in Sachen Klimaschutz“, sagt Markus J. Schmidt, Geschäftsführer der EVO Gruppe. Mit der Ausschreibung spricht EVO Architekten, Energieberater sowie bauvorlageberechtigte Ingenieure an, die entsprechende Projekte in Süddeutschland betreuen.
Ob Einfamilienhaus, Bürogebäude, Gewerbehalle oder Mehrfamilienhaus: Wie das Gebäude genutzt wird, spielt keine Rolle. Entscheidende Punkte sind Energieeffizienz, Innovationsgrad und Qualität von energetischem Konzept und Planung.

Den Fachdialog forcieren

Ein Ruck tut not: Nur knapp ein Prozent der Gebäude werden derzeit jährlich energetisch saniert. „Es gibt zahlreiche hervorragende Ansätze, mit denen sich die Energiewende schon jetzt flächendeckend realisieren lässt. Mit dem EVO Architektenpreis wollen wir entsprechende Konzepte herausstellen, den Fachdialog forcieren und ganz praktisch etwas für den Klimaschutz tun“, so Markus J. Schmidt. EVO freue sich auf spannende Einreichungen.

6.000 Euro Preisgeld für Neu- und Bestandsbau

Der Preis wird in zwei Kategorien vergeben: „Innovativer Entwurf“ für Neubauten und „Energetische Sanierung“ von Bestandsgebäuden. Der EVO Architektenpreis ist mit insgesamt 6.000 Euro dotiert. Zudem gibt es für ausgezeichnete Projekte 50 Prozent Nachlass auf das EVO Komplettset. Über die Preisvergabe entscheidet eine Jury. Dieser gehören an: Matthias Gulde, Dipl.-Ing. (FH), Architekt; Thomas Jörger, Dipl.-Ing. (FH), Freier Architekt BDB; Markus J. Schmidt, Geschäftsführer der EVO Gruppe.

Einreichungen sind bis zum 14. Oktober 2018 möglich, die Preisverleihung findet am 26. Oktober 2018 im Stadthaus Ulm statt.

Ausführliche Informationen zum EVO Architektenpreis gibt es unter evo-architektenpreis.de.

 

 

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EEWG ohne PV

Ulm, August 2018. Eigentümer von Neubauten sind gesetzlich verpflichtet, bis zu 50 Prozent des Wärmeenergiebedarfs für das Gebäude mit erneuerbaren Energien zu decken. Was allerdings nicht berücksichtigt werden kann, ist Solarstrom vom eigenen Dach. Aus Sicht von EVO ein Aspekt, der Bauherren eine unabhängige Entscheidung erschwert.

„Das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) schreibt für private und öffentliche Neubauten ab einer Nutzfläche von mehr als 50 Quadratmetern vor, dass der Wärmeenergiebedarf anteilig mit erneuerbaren Energien gedeckt werden muss. Welche Form von erneuerbaren Energien genutzt werden soll, kann der Eigentümer entscheiden. Wer jedoch eine Photovoltaikanlage auf dem Dach installieren will, um den selbst erzeugten Solarstrom zum Heizen und Kühlen der Räume zu nutzen, kann dies nicht im Sinne des EEWärmeG geltend machen – und muss deshalb entweder zusätzlich noch andere Energiequellen vorweisen oder ganz auf Solarstrom verzichten.

„Das versteht niemand, der sich mit erneuerbaren Energien auskennt“, sagt Markus J. Schmidt, Leiter der EVO Gruppe. „Zumal ausdrücklich festgelegt ist, dass der Eigentümer selbst wählen kann, welche erneuerbaren Energiequellen er nutzen will. Also warum die Sonne als größte natürliche Quelle ausblenden? Nicht nur in Süddeutschland ist die Photovoltaik heute eine der günstigsten Möglichkeiten, Grünstrom zu produzieren.“ Aus Solarstrom kann direkt vor Ort Wärme erzeugt werden und das zu vergleichsweise niedrigen Investitionskosten. Deshalb ist das EEWärmeG nicht nur für private Wohngebäude, sondern auch für öffentliche Neubauten, die über große Dachflächen verfügen, eine unnötige Einschränkung.

Das EEWärmeG ist bereits seit 1.1.2009 in Kraft und wurde zuletzt im Oktober 2015 geändert. Um die Energiewende im Gebäudesektor zu fördern, zielt das Gesetz darauf, den durch Gebäudehülle und Anlagentechnik entstehenden Energiebedarf jeweils anteilig aus erneuerbaren Energiequellen zu decken. Dieser Anteil ist abhängig davon, welche erneuerbaren Energien eingesetzt werden. Bei Nutzung von Solarthermie beispielsweise müssen derzeit mindestens 15 Prozent des Wärme- und Kälteenergiebedarfs des Gebäudes abgedeckt werden, bei Nutzung von Geothermie sind es 50 Prozent. Für Schmidt steht fest: „In der vorliegenden Fassung erfüllt das EEWärmeG sein Ziel nicht und schränkt die Unabhängigkeit privater und öffentlicher Bauherren unnötig ein. Hier muss dringend nachgebessert werden.“

 

 

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EVOArchitektenpreis2018 kl

Ulm, Juni 2018. Eine Premiere, die Praxis und Fachdialog zu energieeffizientem Bauen forciert: Die EVO Gruppe schreibt 2018 erstmals einen Architektenpreis aus. Projekte in den Kategorien Neubau und Bauen im Bestand können bis 14. Oktober eingereicht werden.

„Nachhaltige und ganzheitliche Lösungen im Bereich Bauen und Wohnen sind uns ein echtes Anliegen. Mit dem Architektenpreis wollen wir innovative Projekte unterstützen“, sagt Markus J. Schmidt, Geschäftsführer der EVO Gruppe. Mit der Ausschreibung spricht EVO Architektinnen und Architekten sowie bauvorlageberechtigte Ingenieurinnen und Ingenieure an, die entsprechende Projekte in Süddeutschland betreuen. „Wie das Gebäude genutzt wird, spielt keine Rolle. Sehr wichtig sind uns allerdings Energieeffizienz, Innovationsgrad und Qualität von energetischem Konzept und Planung“, so Schmidt.

Bis 2050 plant die Bundesregierung einen fast klimaneutralen Gebäudebestand ohne klimaschädliche Treibhausgase. Dafür müssen jährlich circa doppelt so viele Häuser energetisch saniert werden, wie es aktuell der Fall ist. Um erneuerbare Energien sowie nachhaltige Konzepte weiter voranzubringen, hat EVO den Architektenpreis ins Leben gerufen. Schmidt: „Nachhaltige Technologien und intelligente Energiekonzepte sind in großer Auswahl vorhanden. Diese möchten wir herausstellen und entsprechend auszeichnen.“ Der Preis wird in zwei Kategorien vergeben: „Innovativer Entwurf“ Konzepte für Neubauten und „Energetische Sanierung“ von Bestandsgebäuden. „Wir freuen uns auf überzeugende Vorschläge aus dem Wohnbereich sowie anderen Nutzungsbereichen“, unterstreicht Markus J. Schmidt.

Der EVO Architektenpreis ist mit insgesamt 6.000 Euro dotiert. Zudem gibt es für ausgezeichnete Projekte 50 Prozent Nachlass auf das EVO Komplettset. Über die Preisvergabe entscheidet eine Jury. Dieser gehören an: Matthias Gulde, Dipl.-Ing. (FH), Architekt; Thomas Jörger, Dipl.-Ing. (FH), Freier Architekt BDB; Markus J. Schmidt, Geschäftsführer der EVO Gruppe.

Einreichungen sind bis zum 14. Oktober 2018 möglich, die Preisverleihung findet am 26. Oktober 2018 im Stadthaus Ulm statt.

Ausführliche Informationen zum EVO Architektenpreis gibt es unter evo-architektenpreis.de.

 

 

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EVO PV KW22 kl

Ulm, Mai 2018: In diesem Jahr werden erstmals weltweit deutlich über 100 Gigawatt Photovoltaik-Leistung zugebaut – der Anteil der Photovoltaik (PV) unter den Erneuerbaren Energien wächst vor allem in China, Indien und den USA, aber auch in Europa. EVO sieht im süddeutschen Raum noch viel Potenzial für PV-Dachanlagen.

Die Energiewende ist auf einem guten Weg – global gesehen. Immer mehr Länder steigen aus der Kohleverstromung aus. Und der Zubau bei den Erneuerbaren Energien beschleunigt sich. Noch ist der Anteil der Windkraft am größten, doch aufgrund stark fallender Preise werden Photovoltaik und Batteriespeicher schon bald die wichtigsten Pfeiler der erneuerbaren Energien im Strommix sein. Die durchschnittlichen Stromkosten für 100% erneuerbare Energien werden jedenfalls immer günstiger.

Strom wird grüner, Module werden günstiger

Die Anschaffungskosten für Solarstrommodule sind seit 2006 um über zwei Drittel gesunken. In Deutschland geht der Zubau an PV-Leistung langsamer als erhofft voran, weil die Einspeisevergütung schrittweise stark abgesenkt wurde. Zum Jahresende 2017 summierte sich die Leistung aller geförderten PV-Anlagen in Deutschland nach Angaben der Bundesnetzagentur auf knapp 43 Gigawatt. Das ist der zweitgrößte Anteil der Stromerzeugungssysteme bei den erneuerbaren Energien und entspricht einer Vermeidung von fast 25 Mio. Tonnen CO2-Emissionen. Insgesamt liegt der Anteil der erneuerbaren Energien inzwischen bei 36 Prozent. An Sonn- und Feiertagen kann Solarstrom schon heute bis zu 50% des momentanen Stromverbrauchs abdecken.

Perspektiven dank Eigenstrom

„So erfreulich der Zubau von Solarstromanlagen heute ist, das ungenutzte Potenzial ist noch viel größer, gerade in Süddeutschland“, erläutert Markus J. Schmidt. Der Leiter der EVO Gruppe weist darauf hin, dass PV-Anlagen in Verbindung mit Batteriespeicher die Eigenstromquote deutlich verbessern und die täglichen Schwankungen problemlos ausgleichen können. „Zu 11 bis 13 Cent Stromgestehungskosten lässt sich mit einer eigenen PV-Anlage der Haushaltsstrom deutlich günstiger produzieren, als er aus dem Netz bezogen wird – dort kostet er im Durchschnitt 29 Cent.“

Experten erwarten für den europäischen Photovoltaikmarkt in diesem Jahr ein Wachstum von mehr als 30 Prozent. Sonnenwärme gilt als die zukunftsträchtigste erneuerbare Energiequelle der Welt: Nach Berechnungen der IEA (Internationale Energieagentur) könnten Solarkraftwerke auf weniger als 1 Prozent der Landfläche den Strombedarf der gesamten Erde decken.

Immer mehr Eigentümer rüsten ihr Dach zur Energietankstelle auf. „Die Technologie ist da, die Anreize auch."


 

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