CQC Delegation kl(Pumpenwerk Photovoltaikanlage)

Ulm, Mai 2018: Global denken, lokal handeln: Kommunen sind wichtige Akteure der Energiewende. Und EVO ist mit seinen Energiewende-Lösungen kompetenter Partner für die Umsetzung, etwa mit dem Solarpark für die Trinkwasserversorgung in Mietingen.

Energiewende konkret! Unter diesem Titel tagten erst im April 200 Experten beim Deutschen Fachkongress für kommunales Energiemanagement in Stuttgart. Veranstalter waren das Deutsche Institut für Urbanistik und die baden-württembergische Landeshauptstadt. Städte und Gemeinden rücken als Handlungsräume gegen den Klimawandel zunehmend in den Fokus. Wenn es um die Energiewende geht, verfügen Kommunen laut Agentur für Erneuerbare Energien e.V. (AEE) über zahlreiche Hebel: Sie können bei den eigenen Gebäuden ansetzen, bei der Bauleitplanung und sind mit den Stadtwerken als kommunale Unternehmen in der Lage, für mehr Grüne Energie vor Ort zu sorgen. Markus J. Schmidt, Geschäftsführer der EVO Gruppe, sagt: „Global denken, lokal handeln: Ganz nach diesem Grundsatz können Städte und Gemeinden energieeffiziente Tatsachen schaffen, während auf nationaler und internationaler Ebene noch über den klimapolitischen Rahmen diskutiert wird.“

Mietingen: Bessere Ökobilanz, mehr Unabhängigkeit

Beispiel Mietingen in Baden-Württemberg: Die Pumpen der kommunalen Trinkwasserversorgung werden mit Solarstrom versorgt, der direkt vor Ort erzeugt wird. Eine energieautarke Lösung, die jährlich für ein CO2-Ersparnis von rund 54 Tonnen sorgt. Die Bürgerenergiegenossenschaft Mietingen plante rund zwei Jahre das Pilotprojekt. Als die Wasserversorgung Rottumgruppe ihre Zustimmung gab, fiel der Startschuss für den Solarpark. Die Gemeinde unterstütze mit Landflächen und Anträgen für Baugenehmigungen. Und EVO realisierte den Solarpark an der Pumpstation. Pro Jahr erzeugt der Solarpark, der seit dem Frühjahr 2017 in Betrieb ist, rund 70 MWh Strom. „Die Bürgerenergiegenossenschaft profitiert seither von einer besseren Ökobilanz und einem deutlichen Gewinn an Unabhängigkeit. Ein Projekt, das Schule machen sollte“, so der Kommentar von EVO-Chef Schmidt.

Starke Wertschöpfung

Kommunen als Akteure der Energiewende – daraus ergeben sich laut AEE eine ganze Reihe von positiven wirtschaftlichen Effekten: Neue Arbeitsplätze, langfristige wirtschaftliche Perspektiven und Einnahmequellen für die Städte und Gemeinden. In den deutschen Kommunen würden pro Jahr mehrere Milliarden Euro an Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien generiert.


 

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CO2 Debatte

Ulm, April 2018. Spätestens seit das Bundesverfassungsgericht Fahrverbote als letzte Maßnahme erlaubt hat, sind die Luftreinhaltepläne in den Städten ins Rollen gekommen. Verbraucher halten sich mit dem Kauf von Dieselfahrzeugen zurück, bald wird es wohl eine blaue Plakette für Fahrzeuge der neuen Euro-6-Norm geben. Was aber ist mit den alten CO2-Schleudern in unseren Heizungskellern?

„Der ganze Verlauf der Diskussion zeigt, dass die Politik mehr denn je gefordert ist, die Rahmenbedingungen zukunftsorientiert zu gestalten – für die Mobilitätswende auf der Straße genauso wie für die Wärmewende im Gebäudesektor“, sagt Markus J. Schmidt, Geschäftsführer der EVO Gruppe. Es mangele nicht an alternativen, energieeffizienten Technologien, die deutlich weniger oder überhaupt keine gesundheits- und klimaschädlichen Emissionen verursachen. Doch Bewegung kommt erst in den Markt, wenn empfindliche Einbußen für Verbraucher drohen.

„Ich frage mich nur, warum niemand über die alten Öl- und Gasheizungen in Deutschland spricht“, fährt der mittelständische Unternehmer fort, der zugleich Energieeffizienz-Experte ist. „Wir reden von Fahrverboten für Autos, die zwischen 4 und 8 Jahre alt sind. Aber wir haben in Deutschland rund 40 Millionen private Haushalte, von denen noch fast die Hälfte mit Öl- und Gasanlagen heizt, die über 20 Jahre alt sind. Das verstehe, wer will.“ Kommt das Umdenken etwa erst, wenn der Gesetzgeber über Heizverbote nachdenkt? Das könnte zu lange dauern.

CO2-freies Heizen vor Ort ist längst möglich – elektrisch
Die Technologie für sauberes Heizen ist längst da. Moderne Elektroheizungen mit Teilflächenspeicher beispielsweise bieten eine interessante Alternative zu fossil befeuerten Heizanlagen. Gerade in Verbindung mit Solarstromanlage und Batteriespeicher überzeugen sie sowohl in ökologischer Hinsicht als auch nach wirtschaftlichen Aspekten: Die Wärme wird energieeffizient und CO2-frei vor Ort erzeugt.

 

Photovoltaik-Module sind heute günstiger denn je
Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme hat im März 2018 die aktuelle Auflage seiner Studie „Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien“ vorgelegt. Demnach sinken die durchschnittlichen Kosten der Solarstromerzeugung kontinuierlich und sind kein Hindernis mehr für eine CO2-freie Stromgewinnung. Mehr noch: Die Photovoltaik sei im Mittel in Deutschland sogar die kostengünstigste Technologie unter allen Kraftwerkstypen. So gesehen hinkt das ab 2030 diskutierte Verbot von Öl- und Gasheizungen dem Stand der Technik weit hinterher. Im Straßenverkehr sind der Gesetzgeber und das öffentliche Umweltbewusstsein schon einige Schritte weiter.


 

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Energieneutrale Gebäude

Ulm, März 2018. Neubauten müssen in der EU ab 2020 energieneutral sein. EVO Chef Markus J. Schmidt fordert, den gesetzlichen Rahmen dafür beherzt anzugehen – und das Potenzial von Hausbesitzern für die dezentrale Produktion von erneuerbarer Heizenergie zu nutzen.

„Neubauten müssen ab 2020 energieneutral sein. So gibt es die EU-Gebäuderichtlinie vor. Ein wichtiger Baustein für den energieneutralen Gebäudebestand ist für Markus J. Schmidt, Energieeffizienz-Experte und Geschäftsführer von EVO, die dezentrale Produktion von Wärme aus erneuerbaren Energien.

„Es wäre fatal, wenn die neuen Verantwortlichen in den Bundesministerien für Bau und für Umwelt die Zielvorgabe aus Brüssel für energieneutrale Neubauten einfach übergehen“, so Markus J. Schmidt. 28 Prozent des Energieverbrauchs in Deutschland fließen in die Raumwärme. Gebäudebesitzer können in der Wärmewende eine wichtige Rolle übernehmen. Mit einem EVO Komplettset ist dies möglich. So geht´s: Grünen Strom mittels Photovoltaik auf dem Dach selbst erzeugen, diesen mit einem Batteriespeicher puffern und mit der hocheffizienten EVO Elektroheizung in Wärme wandeln. Der EVO Chef: „Damit sind unsere Kunden im Jahresdurchschnitt zu mehr als 60 Prozent autark von externen Stromzukäufen und tragen so aktiv zum Klimaschutz bei.“

Die Politik sei jetzt gefordert, engagiert einen klaren gesetzlichen Rahmen aufzuziehen und Vorgaben für eine konsequentere Heizungsmodernisierung sowie absolute Grenzwerte bei den CO2-Emissonen zu machen. Mit Zielrichtung emissionsfreier Gebäudebestand und mit Blick auf die EU-Gebäuderichtlinie unterstützt EVO den Gesetzentwurf der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB e.V.) für ein Gebäudeenergiegesetz. EVO ist Mitglied der DGNB.

 

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Das bringt der Koalitionsvertrag kl

Ulm, Februar 2018: Bis 2050 soll der Primärenergiebedarf von Gebäuden um 80 Prozent gegenüber 2008 sinken. Um dieses im Klimaschutzplan formulierte Ziel zu erreichen, sind sowohl im Neubau wie auch im gesamten Gebäudebestand große Anstrengungen notwendig. EVO spricht sich deshalb – wie viele unabhängige Experten – für ein klar formuliertes Gebäudeenergiegesetz aus.

„Wenn das Ziel der emissionsfreie Gebäudebestand ist, müssen jetzt die richtigen Impulse vom Gesetzgeber kommen,“ sagt Markus Schmidt, Leiter der EVO Gruppe, angesichts des kürzlich veröffentlichten Koalitionsvertrags der neuen Regierungskoalition. „Davon ist die bestehende Gesetzgebung leider noch weit entfernt. Die CO2-Emissionen sollten endlich zur relevantenSteuergröße werden.“ Bisher erfolgt die Bewertung anhand theoretischer Referenzgebäude, die einen maximalen kWh-Verbrauch vorgeben. Experten plädieren längst dafür, die Emissionen in den Fokus zu stellen. Dafür wäre jetzt die Gelegenheit: Denn im Hinblick auf die Vorgaben der EU-Gebäuderichtlinie sollen alle bislang für Gebäude geltenden energetischen Anforderungen des Energieeinspargesetzes (EnEG), der Energieeinsparverordnung (EnEV) mit dem Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzt (EEWärmeG) zusammengeführt werden.

Gesetzentwurf auf drei Seiten
So hat die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB e.V.), zu deren Mitgliedern EVO zählt, einen auf drei Seiten komprimierten Entwurf eines Gebäudeenergiegesetzes als Alternative zum bisherigen Gesetzesentwurf veröffentlicht. Er ist bewusst einfach und zielorientiert formuliert. DGNB Präsident Prof. Alexander Rudolphi weist im Zusammenhang damit auf die Gefahr hin, dass im Falle einer umständlichen EnEV-Novellierung am Ziel vorbei diskutiert wird. „Dem zum Ende der vergangenen Legislaturperiode vorgestellten Entwurf eines Gebäudeenergiegesetzes fehlen der klare Bezug und das unumstößliche Ziel, als wirksames Instrument dazu beizutragen, die Klimaschutzziele zu erreichen“. Hier der Entwurf des DGNB für das GEG 2050:  www.e-v-o.de/files/GEG2050.pdf

Chance für den Klimaschutz vertan?
Auch der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) erkennt im bisher vorliegenden Gesetzentwurf noch keinen deutlichen Schritt nach vorn: Er stelle eine vertane Chance für den Klimaschutz im Allgemeinen und einen Ausbau der Erneuerbaren Wärme- und Kälteversorgung im Speziellen dar. Aus Sicht von Markus Schmidt würden die europarechtlichen Vorgaben der Bundesregierung genügend Spielraum eröffnen, um den Eigentümern mehr Planungs- und Investitionssicherheit zu verschaffen. „Was fehlt, ist eine konsequentere Heizungsmodernisierung und absolute Grenzwerte bei den CO2-Emissionen. Im Sektor Mobilität wird dies bereits praktiziert, zumindest über den Flottenverbrauch pro Hersteller. Dabei sind umweltfreundliche und nachhaltige Heiztechnologien im Gebäudebereich längst da. Deshalb müssen die Klimaschutzziele jetzt im Gesetz verankert werden, oder sie bleiben eine Absichtserklärung.“ EVO Elektroheizungen beispielsweise erzeugen die Wärme ohne CO2-Emissionen vor Ort und ermöglichen in Kombination mit Solarstromanlage und Energiespeicher einen nahezu autarke Wärmeversorgung fürs eigene Zuhause – mit grünem Strom aus erneuerbaren Energiequellen.

 

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Das bringt der Koalitionsvertrag kl
(Foto: istock.com/comcourtneyk)

Ulm, Februar 2018: Der Koalitionsvertrag unterstreicht das Aus für alte Heiztechnologie und forciert die Kombi aus Photovoltaik, Stromspeicher und effizienter Elektroheizung. EVO zeigt auf, was die Pläne der möglichen Großen Koalition für Gebäudebesitzer und Klimaschutz bedeuten.

Einen Quantensprung in puncto Energie- und Wärmewende gibt es zwar nicht, Eigenheimer können aber weiter mit deutlicher Förderung für praktischen Klimaschutz rechnen. So bewertet Markus J. Schmidt, Energie-Effizienz-Experte und Leiter der EVO Gruppe, den Koalitionsvertrag unter der Überschrift Gebäude. Die mögliche Große Koalition aus CDU/CSU und SPD will die energetische Gebäudesanierung weiter forcieren. Schmidt: „Es bleibt dabei, dass alte Öl- und Gasheizungen raus müssen. Die Austauschpflicht für Heizkessel, die 30 Jahre oder älter sind, bleibt bestehen.“ Alternative Heiztechnologien wie EVO Elektroheizungen gewinnen an Bedeutung – für die Kombi mit Photovoltaik-Eigenstrom und Speicheranlagen sieht Markus J. Schmidt konkreten Aufwind. Denn neue Technologien im Gebäudebereich will die Große Koalition explizit fördern, um die Klimaschutzziele zu erreichen.

Sektorkopplung praktisch
Serielles und modulares Bauen und die Sektorkopplung von Strom, Mobilität und Wärme wollen CDU/CSU und SPD ausdrücklich voranbringen. „Für ganzheitliche Lösungen im Sinne der Sektorkopplung ist es ganz entscheidend, Strom aus erneuerbaren Energien speicherbar zu machen“, sagt Markus J. Schmidt. Das EVO Komplettset aus Photovoltaik-Anlage, Stromspeicher und hocheffizienter Elektroheizung sei schon heute praktizierte Sektorkopplung. Eigenheimer tragen mit dem Set zum Erreichen von Klimaschutzzielen bei. Die Komplettlösung macht schon jetzt im Jahresschnitt zu mehr als 60 Prozent autark von externen Stromzukäufen.

Mehr Biss gewünscht
Stichwort Klimaschutz : Das Ziel, Emissionen bis 2020 im Vergleich zu 1990 um 40 Prozent zu senken, soll laut Koalitionsvertrag "so weit wie möglich" erreicht werden. "Da hätte ich mir schon mehr praktischen Biss gewünscht", so Schmidt. Er lenkt den Blick abschließend auf einzelne Vorschriften: "Wenn die angestrebte Große Koalition zustande kommt, gibt es wohl ein neues Gebäude-Energiegesetz." Das folgert Schmidt aus der Formulierung im Koalitionsvertrag. Energie Einsparverordnung (EnEV), Erneuerbares Energien Wärmegesetz, Erneuerbare Wärme Gesetz und Umsetzung der Energie Niedrighausenergie Richtlinie könnten eben in einem neuen Gebäude-Energiegesetz (GEG) zusammenfließen.

 

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