Anteil erneuerbare Energien 2017

Ulm, Januar 2018: Ein Drittel des Stroms stammte 2017 in Deutschland aus erneuerbaren Quellen. Aus der Perspektive von EVO befördern viele kleine Erzeuger den Schwenk pro Klima weiter.

Wenn auch Klimaschutz und Erneuerbare Energien in diesen Tagen in politischen Runden teils erschreckend wenig Konjunktur haben, schlug am Neujahrsmorgen um 6 Uhr eine historische Stunde: Erstmals versorgte sich Deutschland ausschließlich mit grünem Strom – und da war die Sonne noch nicht mal angeknipst. „Das war ein Jahres-Auftakt nach Maß. Jetzt muss eine klare politische Linie pro Erneuerbare Energien folgen. Gerade auch, was die Heizenergie anbelangt. Denn die Wärmewende ist unabdingbarer Teil der Energiewende“, sagt Markus J. Schmidt, Energie-Effizienz-Experte und Leiter der EVO Gruppe. Mit der Kombination aus Photovoltaik-Anlage, EVO Elektroheizung und Stromspeicher bringen sich immer mehr Eigenheimbesitzer und Gebäudebetreiber als Akteure der Energiewende ein.

Klimafreundlicher und flexibler zugleich
Der Anteil von Strom aus Windkraft, Sonne und Biomasse hat in Deutschland weiter substanziell zugenommen. 2017 lag der Anteil an der Bruttostromerzeugung bei 33 Prozent – gegenüber 29 Prozent im Jahr davor. „Konventionelle Großkraftwerke abschalten und kleinen Erzeugern von grünem Strom mehr Aufwind verleihen: Diesen Weg muss die deutsche Energiepolitik einschlagen. So wird die Stromerzeugung klimafreundlicher und flexibler zugleich“, so Markus J. Schmidt. Blick auf den Neujahrsmorgen: Obwohl der Strom aus erneuerbaren Quellen für die Versorgung ausgereicht hätte, liefen konventionelle Großkraftwerke weiter. Diese Überproduktion von Strom verursacht zusätzliche Kosten, da die Energie ins Ausland geht und hierfür noch gezahlt werden muss.

Speicher als Dreh- und Angelpunkt
Aus Sicht von EVO braucht es noch ein viel stärkeres Augenmerk auf Speichertechnologie. Schmidt: „Das Runterregeln von Wind- oder Solarkraftanlagen kann es nicht sein – stattdessen gilt es, die grüne Energie speicherbar zu machen.“ Mit einer Kombination aus eigener PV-Anlage, Stromspeicher im Keller sowie innovativer und hocheffizienter Elektroheizung können Gebäudebetreiber und Hausbesitzer hochflexibel zur Wärme- und Energiewende beitragen. EVO vertreibt entsprechende Komplett-Sets, die schon jetzt im Jahresschnitt zu mehr als 60 Prozent autark von externen Stromzukäufen machen.

 

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Neue Regeln zur Foerderung erneuerbaren Energien 2018

Mietingen, Januar 2018: Für Haus- und Wohnungsbesitzer gelten seit Jahresbeginn neue Fristen und Vorgaben. Sie betreffen vor allem den Austausch alter Heizanlagen sowie die Förderung erneuerbarer Energien. EVO nennt die wichtigsten Änderungen und zeigt, was zu beachten ist.

Wer seine Heizung erneuern will, sollte die aktuellen Verordnungen und Förderbestimmungen kennen, um alle Vorteile nutzen zu können. Der lang erwartete Schritt ist jetzt da: Alte Öl- und Gasheizungen müssen raus. Die Energieeinsparverordnung (EnEV) schreibt eine Austauschpflicht für Heizkessel vor, die aus dem Jahr 1988 oder davor stammen – insbesondere, wenn sie einen Konstanttemperaturkessel aufweisen. Dieser Standard aus den 1980er Jahren ist immer noch zahlreich vertreten aber in punkto Energieeffizienz und Umweltschutz längst überholt. Alternative Heiztechnologien wie EVO Elektroheizungen gewinnen an Bedeutung, gerade in Verbindung mit PV-Eigenstrom und Speicheranlagen. Auch hier gibt es Unterstützung: Immer noch zehn Prozent der errechneten Speicherkosten bezahlt der Staat. Bauherren und Renovierer sollten den Kalender im Blick haben: Das KfW-Programm zur Förderung von Solarstromspeichern läuft noch bis Ende 2018. Wer seinen PV-Eigenstrom speichern will, um unabhängiger zu werden, kann sich neben zehn Prozent Tilgungszuschuss ein zinsgünstiges Darlehen sichern.

Für Markus J. Schmidt, Energie-Effizienz-Experte und Leiter der EVO Gruppe, weisen diese Schritte in die richtige Richtung, allem voran die Austauschpflicht für alte Öl- und Gasheizungen: „Die Voraussetzungen, CO2-frei zu heizen, sind besser denn je. Was allerdings noch fehlt, sind die großen Stellhebel des Gesetzgebers. Nach wie vor ist Strom, der aus erneuerbaren Energiequellen stammt, vom Staat stärker mit Abgaben belastet als fossile Energieträger wie Öl und Erdgas, die bei der Verbrennung klimaschädliche Emissionen erzeugen. Das verzerrt den Wettbewerb und bremst die Wärmewende.“ Hier ist die Politik gefordert, grünen Strom wettbewerbsfähiger zu machen und alternative Heiztechnologien zu unterstützen. Das wäre ein starker Impuls, der den CO2-Ausstoß verringert und die Wärmewende beschleunigt – und damit auch die Energiewende insgesamt nach vorne bringt.“

 

 

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Verleihung des Gründerpreises 2017(von Links nach Rechts: Jonas Pürckhauser, Markus J. Schmidt, Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut - Bild: Derek Schuh)

Ravensburg, 20. Juli 2017: Wer Gründereuphorie im Land der Tüftler und Erfinder sucht, muss tatsächlich etwas genauer hinschauen – aber es gibt sie, die kreativen Start-Ups oder auch ambitionierten Mittelständler, die Aufbruchsstimmung verbreiten. Eines davon ist das Unternehmen EVO, das nun mit dem Schwäbisch Media Gründerpreis 2017 ausgezeichnet wurde. Baden-Württembergs Wirtschaftsministerin Dr. Hoffmeister-Kraut überreichte den Preis persönlich.

Jonas Pürckhauser, Geschäftsführer der IHK-Ulm, erklärte in seiner Laudatio die Gründe für diese Entscheidung: Als technisch hoch innovatives Unternehmen stelle EVO Lösungen bereit, die es privaten Haushalten ermöglichen, ihren eigenen Beitrag zur Energiewende beizusteuern. Mit selbst erzeugtem Ökostrom, der zwischengespeichert werden kann, heizen sie CO2-frei vor Ort - und sind damit weitgehend unabhängig von steigenden Energiepreisen.

Lobend erwähnt wurde auch die gelungene Nachfolgeregelung des Unternehmens, das seit über 40 Jahren in der Region ansässig ist. Mit dem Eintritt des neuen Inhabers Markus J. Schmidt im Sommer 2015 konnte sich EVO neu ausrichten, ein weiteres Unternehmen hinzukaufen und ist nun für die Zukunft gut gerüstet.

Markus J. Schmidt freut sich über die Auszeichnung: "Unser Geschäftsmodell ist einfach erklärt – wir helfen Wohnungs- und Hausbesitzern, ihren eigenen Strom mittels Photovoltaik auf dem Dach selbst zu erzeugen, diesen mit Energiespeichern zu puffern und dann mit unseren Elektroheizungen in Wärme zu wandeln. Damit sind unsere Kunden im Jahresdurchnitt über 60% autark von externen Stromzukäufen und tragen damit aktiv zum Klimaschutz bei."

Baden-Württembergs Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut spannt den Bogen etwas weiter: "Gründer und ihre Ideen haben den Südwesten schon immer stark gemacht – das müssen wir gemeinsam fördern." Denn noch viele der Familienunternehmen, die den wirtschaftlichen Erfolg der Region mittragen, stehen vor der Aufgabe, ihre Nachfolge zu regeln. So gesehen sei EVO ein Beispiel, das Mut machen sollte.


 

 

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Gesamtbilanz kl(Ungleich verteilte Abgabenlast bei Energiepreisen)

Mietingen, Juni 2017: Erneuerbare Energiequellen sind heute die wichtigste Stromquelle im deutschen Strom-Mix. Aber heizen mit Strom? Diese saubere Alternative ist meist mit dem Argument hoher Strompreise vom Tisch, bevor sie gründlich durchgerechnet wurde. Dabei wissen nur wenige, wie sehr die Energiepreise politisch verzerrt sind.

Immer noch verbrennen etwa zwei Drittel der deutschen Haushalte weiterhin fossile Energieträger wie Öl und Gas. Zwar werden bei Neuinstallationen moderne Brennwertkessel mit höherem Wirkungsgrad installiert. Das ändert jedoch nichts daran, dass die primäre Energiequelle fossilen Ursprungs, also endlich ist – und das Heizsystem die Atmosphäre mit klimaschädlichen CO2-Emissionen belastet. Ein Umstieg auf moderne Elektrospeicherheizungen würde wirtschaftlich wie ökologisch viele Vorteile mit sich bringen. Wenn nur der Strompreis niedriger wäre. Die kürzlich von der Denkfabrik Agora Energiewende veröffentliche Grundlagenstudie macht das Problem besonders deutlich. „So betragen die Steuern, Abgaben, Entgelte und Umlagen auf eine Kilowattstunde bei Heizöl 0,6 Cent, bei Erdgas 2,2 Cent, bei Diesel 4,7 Cent, bei Benzin 7,3 Cent und beim Strom 18,7 Cent. Die staatlichen Aufschläge sind somit beim Strom am höchsten und übersteigen die Steuern auf Heizöl um mehr als das 30-fache.“

Für Markus J. Schmidt, Geschäftsführer der EVO Gruppe, steckt hier die größte Hürde für ein Umdenken hin zu innovativen Heiztechnologien, die auf Erneuerbare Energiequellen setzen. „Die Politik muss ihren Beitrag dafür leisten, dass die Gesamtbilanz einer Technologie für alle Akteure im Markt transparent ist. Nur dann können sich Kunden für eine Lösung entscheiden, die auch langfristig überzeugt und unsere Umwelt nicht unnötig belastet.“ Branchenexperten sind sich einig: Eine Reform des Abgabe- und Umlagesystems scheint überfällig. Auch der Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne) spricht sich dafür aus. Ein jüngst veröffentlichtes Gutachten, das vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) im Auftrag des bne durchgeführt wurde, kommt zu der Empfehlung, die EEG-Umlage schrittweise auf den Endenergieverbrauch für Wärme und Verkehr umzustellen.

Bereits im Herbst 2016 hat EVO einen Kostenvergleich verschiedener Heizsysteme veröffentlicht, der die Anschaffungs-, Verbrauchs- und Betriebskosten klassischer Öl- und Gasheizungen mit denen einer Elektroheizung in einer Langzeitbetrachtung gegenüberstellt. Was noch fehlt, ist eben der Faktor für die Folgekosten, die CO2-Emissionen für unsere Umwelt haben. Damit würden sich die Kostenunterschiede noch beträchtlich verstärken – zugunsten moderner Elektrospeicherheizungen. „Jedem Kunden, der sich für ein neues Heizsystem entscheidet, muss heute klar sein, welchen ökologischen Effekt sein Produkt für die Zukunft hat. Das ist unsere Verantwortung für alle nachfolgenden Generationen.“ EVO Elektroheizungen werden mit kostenlosem Strom von der eigenen Photovoltaikanlage auf dem Dach betrieben, der in Energiespeichern jederzeit zwischengespeichert werden kann. So heizen die Kunden nahezu energieautark und emissionsfrei.


 

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CQC Delegation kl(Pumpenwerk Photovoltaikanlage)

Mietingen, März 2017: In seiner Heimatgemeinde hat EVO ein beispielhaftes Projekt verwirklicht, das auf die Nutzung erneuerbarer Energiequellen setzt und die kommunale Trinkwasserversorgung autark macht. Erstmals werden die Pumpen mit Solarstrom versorgt, der direkt vor Ort erzeugt wird.

In Auftrag gegeben hat das Projekt die Bürgerenergiegenossenschaft. Der Solarpark, der von EVO geplant, realisiert und in Betrieb genommen wurde, umfasst 248 Photovoltaikmodule. Er steht nahe der Pumpstation und erzeugt genug Strom für den Betrieb der Pumpen, die das Trinkwasser aus dem Brunnen des Betreibers zum Hochbehälter befördern. Maßgeblich zum Gelingen beigetragen hat das Ingenieurswissen des ortsansässigen Energieunternehmens EVO. „Die Kombination von Pumpwerken mit Photovoltaik war für uns Neuland, aber wir waren uns einig, dass das eine gute Idee ist“, so Bürgermeister Robert Hochdorfer.

Es war der richtige Schritt zur rechten Zeit und alle Beteiligten zogen an einem Strang: Die Bürgerenergiegenossenschaft finanzierte das Projekt und verpachtete die Anlage an den Trinkwasserversorger, die Gemeinde unterstützte mit Landflächen und Anträgen für Baugenehmigungen, während EVO nicht nur die Photovoltaikanlage realisierte, sondern auch das Know-how einbrachte, um sie in die komplexe Steuerung der Pumpen zu implementieren. Der 66 kWp große Solarpark erzeugt nun etwa 70 MWh Energie pro Jahr. Für den Trinkwasserversorger reduzieren sich die Energiekosten deutlich. Die Bürgerenergiegenossenschaft kann sich über eine bessere Ökobilanz und einen deutlichen Gewinn an Unabhängigkeit freuen.

Markus J. Schmidt, Geschäftsführer der EVO Gruppe, lobt die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten. „Erneuerbare Energiequellen stärker zu nutzen, ist unser Anliegen. Wir freuen uns, dass dieses vorbildliche Projekt realisiert werden konnte und hoffen, dass es auch von anderen Gemeinden wahrgenommen wird und in unserer Heimat Schule macht.“


 

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